Karlskrona
Heute sind wir nach Karlskrona gefahren, eine Stadt an der Küste von Schweden.
In aller Frühe ging es los, 9.30, wer steht denn um solche Unzeiten auf, zumindest 3 von uns, eine Dame musste geweckt werden. Immerhin konnte ich so noch nen Kaffee abstauben, was auch net schlecht war.
Also gings im Racing Polo ab über die schwedischen Landstraßen, so gut wie kein Verkehr, wunderbare Straßen, aber Tempo 90. Das soll mal einer verstehen, aber als Deutscher fährt man dann eben 120-140, wenn man denn kann.
Irgendwann kamen wir dann im schwedischen Hinterland bei Janas Onkel zum zweiten Frühstück an. Mitten im Wald hat er sich da sein Zuhause aufgebaut. War echt krass, so richtig ohne fließend Wasser, aber alles sehr gemütlich und ich saß das erste Mal auf einem Donnerbalken, das muss man ja auch mal mitgemacht haben.
Nach einem leckeren Frühstück ging es dann auf nach Karlskrona, wo wir die Fähre genommen haben, um etwas von der Küste zu sehen. Bei schönerem Wetter, wäre es sich noch besser gewesen, aber so haben wir immerhin die verstreuten Inseln vor der Küste gesehen, kein Wunder ist hier vor ca 25 Jahren ein russisches U-Boot auf Grund gelaufen, und haben ne steife Brise abbekommen.
Zurück an Land gings dann auf eine kleine Tour durch Karlskrona und dann wieder zu Janas Onkel zum Mittagessen. So gemästet wie heute, wurde ich selten, nach dem Essen gabs gleich Kaffee und dann auf ne Tour, um evlt nen Elch zu sehen, aber das olle Vieh kam einfach net.
Nach ner gemütlichen Aufwärmrunde gings dann wieder gen Växjö, und über die schwedischen Autofahrer schweig ich jetzt lieber..
Ach ja, ich hab schon wieder Hunger...
In aller Frühe ging es los, 9.30, wer steht denn um solche Unzeiten auf, zumindest 3 von uns, eine Dame musste geweckt werden. Immerhin konnte ich so noch nen Kaffee abstauben, was auch net schlecht war.
Also gings im Racing Polo ab über die schwedischen Landstraßen, so gut wie kein Verkehr, wunderbare Straßen, aber Tempo 90. Das soll mal einer verstehen, aber als Deutscher fährt man dann eben 120-140, wenn man denn kann.
Irgendwann kamen wir dann im schwedischen Hinterland bei Janas Onkel zum zweiten Frühstück an. Mitten im Wald hat er sich da sein Zuhause aufgebaut. War echt krass, so richtig ohne fließend Wasser, aber alles sehr gemütlich und ich saß das erste Mal auf einem Donnerbalken, das muss man ja auch mal mitgemacht haben.
Nach einem leckeren Frühstück ging es dann auf nach Karlskrona, wo wir die Fähre genommen haben, um etwas von der Küste zu sehen. Bei schönerem Wetter, wäre es sich noch besser gewesen, aber so haben wir immerhin die verstreuten Inseln vor der Küste gesehen, kein Wunder ist hier vor ca 25 Jahren ein russisches U-Boot auf Grund gelaufen, und haben ne steife Brise abbekommen.
Zurück an Land gings dann auf eine kleine Tour durch Karlskrona und dann wieder zu Janas Onkel zum Mittagessen. So gemästet wie heute, wurde ich selten, nach dem Essen gabs gleich Kaffee und dann auf ne Tour, um evlt nen Elch zu sehen, aber das olle Vieh kam einfach net.
Nach ner gemütlichen Aufwärmrunde gings dann wieder gen Växjö, und über die schwedischen Autofahrer schweig ich jetzt lieber..
Ach ja, ich hab schon wieder Hunger...
0 Comments:
Kommentar veröffentlichen
<< Home